Sozialer Kahlschlag im Kreis rächt sich in der Corona-Krise

Die Corona-Krise hat das Leben in der Gemeinschaft stark verändert. Für die einen Entschleunigung und für andere purer Stress. Die Menschen müssen zuhause bleiben, in kleinen Wohnungen kann es schnell zu familiären Konflikten und häuslicher Gewalt kommen. Nun rächt sich, dass die Jamaika-Koalition auf Kreisebene beispielsweise Frauenhäusern  die Unterstützung reduziert habe. Der Versuch das Gesundheitssystem gewinnorientiert zu fahren führt jetzt zu großen Problemen. Fast zynisch in der aktuellen Situation, die Schließung der Notdienstpraxis. Wir werden diese Thematik über unser Kreistagsmitglied Brigitte Prumbohm aufgreifen und hoffen, dass es nach der Corona-Krise zu einer neuen Bewertung kommt.

Siehe Bericht RP