Mehr als 1000 Hektar Auskiesungsfläche im Kreis, davon mehr als 200 Hektar in Rheinbeg.
Unser Fraktionsvorsitzender Philipp Richter sagt: „Die SPD richtet sich eindeutig gegen diese überdimensionierte Planung. Das Vorhaben, den Niederrhein gänzlich zu durchlöchern, muss verhindert werden".
Wie kann das gelingen/was ist bis dato in Rheinberg passiert?
1. Die Städte Kamp-Lintfort, Alpen, Neukirchen-Vluyn und Rheinberg haben Klage gegen die sogenannte "Bedarfsfestellung" eingereicht.
2. Die Fraktionen im Rat der Stadt Rheinberg haben eine Resolution gegen weiteren Kiesabbau erlassen.
3. Der Landtagsabgeordnete René Schneider ist umfassend informiert und vertritt die Interessen des Niederrheins/Rheinbergs im Landtag ggü. der Landesregierung.
4. Es kann ab dem 24.09. (drei Monate lang) Einspruch beim Regionalverband Ruhr (RVR) gegen die vorliegenden Pläne eingereicht werden.
5. Es hat sich eine neue Bürgerinitiative gegen Kiesabbau in Rheinberg gegründet, welche wohl gemeinsam mit dem Aktionsbündnis Niederrheinappell e.V. Widerstand gegen die Pläne organisieren wird!
