Seit 2021 darf die Kinderrutsche im Freibad nicht mehr benutzt werden, es bestehe laut Aussage der Verwaltung nach einem Sachverständigengutachten ein erhebliches Gefahrenpotential , da die Eintauchtiefe am Ende der Rutsch um einige Centimeter zu gering war.. Die Folge war die sofortige Sperrung der Rutsche. Selbstverständlich wurde zeitnah über Alternativen nachgedacht und ruck zuck legte die Verwaltung Ende 2022 ein Ergebnis vor: Ersatzmaßnahmen in Höhe von 80.000€! Das war dann für viele Politiker*innen doch des Guten zu viel und es wurde – auf Vorschlag der SPD - über eine kostengünstigere Variante nachgedacht (Eintauchtiefe vergrößern).
Dagegen sträubte sich alles in der Verwaltung, es wurde erzählt , welche Schäden am Becken entstehen könnte, bis hin zu einem Totalschaden und die Maßnahme könnte
erst 2024 durchgeführt werden.
Nun die überraschende Wende, ein neues Gutachten brachte ein neues Ergebnis: alles kann bleiben
wie es ist!! Es müssen nur zwei vorhandene Schilder erneuert werden und es dürfen nur Personen bis 90kg die Rutsche nutzen.